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Analoge Überwachungskamera

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Ältere analoge Systeme mit HD-Überwachungskameras aufrüsten

Es ist nicht lange her, da wurden analoge Übertragungssysteme mittels einem Koaxialkabel oder der analogen LWL-Übertragung genutzt. Diese funktionierenden Systeme werden sicher erhalten bleiben, aber aufgrund der technischen Fortschritte (HD-Auflösung, etc.) werden solche Übertragungssysteme nicht mehr neu installiert.

Die älteren analogen Anlagen, bestehend aus einer Koaxialverkabelung, Überwachungskamera, DVR und einem Monitor, können mit neuen HD-Kameras und HD-Videorekordern aufgerüstet werden.

Aufgrund der hohen Auflösung im HD-Format mit 720p und 1080p bieten die neuen HD-Analog-Überwachungskameras eine weitaus bessere Bildqualität und sind damit die Zukunft in der CCTV-Videoüberwachung.

Eine analoge Überwachungskamera beginnt mit dem CCD-Sensor. Die Videokamera digitalisiert die Bilder/Signale für die Bearbeitung. Bevor sie das Video senden kann, muss die Videoüberwachungskamera die Aufnahmen zuerst wieder in ein analoges Signal umwandeln, damit sie von einem analogen Gerät, z. B. einem Videobildschirm oder Videorekorder, empfangen werden können.

Im Vergleich zu IP-Kameras haben analoge Kameras keinen eigenen Webserver oder ein Verschlüsselungsprogramm. Diese Funktionen sind im Aufnahme- und/oder Kontrollequipment enthalten.

Analoge Überwachungskamera
Vor- und Nachteile sowie Auflösungsvarianten analoger Überwachungskameras
Übersicht
Vorteile
  • Flexibles Design – Analoge Kameras sind in mehreren Variationen erhältlich
  • Arbeiten mit genormtem PAL-Signal, daher untereinander sowie mit Kameras und Komponenten anderer Hersteller kompatibel
  • Günstiger Stückpreis
  • Häufig überlegen in Lichtempfindlichkeit und Farbtreue bei wenig Licht (Ausnahme: Megapixelkamera)
  • Beim Übertragen von Videosignalen können ohne Zwischenverstärker Reichweiten bis zu 300 Meter erzielt werden
Nachteile
  • Mögliche Bildstörungen, da Signale nicht verschlüsselt werden können, was potenziell bedeutet, dass sie von Dritten gesehen werden können
  • Viele Standard-Analog-Kameras verfügen nicht über Besonderheiten wie z. B. digitalen Zoom
  • Hohe Archivierungskosten
  • Auflösung aufgrund der PAL-Norm auf ca. 0,4 Megapixel (ca. 440.000 Bildpunkte) begrenzt
  • Erzeugen 50 Halbbilder/Sekunde, die in 25 Vollbilder/Sekunde umgewandelt werden (Interlaced Scanning), was zu zittrigen und unscharfen Aufnahmen führen kann. Einige hochwertige analoge Kameras sind jedoch mit elektrischen Shutterfunktionen ausgestattet, die dieses Problem beheben
Auflösungsvarianten
  • PAL (Phase Alternating Line – Europa)
  • NTSC (National Television Systems Committee – USA)