Geldkassetten

Geldkassetten schützen Ihr Eigentum

Geldkassetten sind Behälter zur Aufbewahrung von Bargeld oder wichtigen Unterlagen. Die Behälter bestehen meist aus Metall oder auch aus stabilem Kunststoff und sind verschließbar. Eine Geldkasse hat die Aufgaben, den Inhalt so lange wie möglich vor unbefugten Zugriff zu schützen und Versuche einer gewaltsamen Öffnung anzuzeigen.

Welche Geldkassetten eignen sich am besten?

Das kommt ganz darauf an, für welchen Zweck sie verwendet werden sollen. Für den privaten Gebrauch daheim genügen einfache Geldkassetten ohne Einsatz. Wenn Sie die Geldkasse jedoch für kommerzielle Zwecke benötigen, ist eine Geldkassette mit Zählbrett besser geeignet. Darin können Sie Münzen nach dem Nennwert sortieren und ordnen. Das erleichtert das Herausgeben von Wechselgeld wesentlich. Unter dem Zählbrett befinden sich bei den meisten Geldkassetten Fächer zum Aufbewahren von Banknoten oder Quittungen.

Eine feuerfeste Geldkassette schützt zuverlässig

Damit ist nicht so sehr der Schutz vor Diebstahl gemeint. Schließlich sind Geldkassetten im Gegensatz zu Tresoren transportabel und können von Einbrechern entwendet und an einem ungestörten Ort in aller Ruhe geöffnet werden. Es geht vielmehr um Schutz vor elementaren Ereignissen. Eine feuerfeste Geldkassette ist zum Beispiel so konstruiert, dass sie Temperaturen von beinahe 900°C für mindestens 30 Minuten standhält und den Inhalt zuverlässig schützt. Wenn Sie an den Kauf einer Geldkassette mit Zählbrett für Ihr Geschäft oder Büro denken, sollten Sie sich am besten gleich für eine feuerfeste Geldkassette entscheiden. Darin können Sie nicht nur Bargeld, sondern auch wichtige Dokumente sicher aufbewahren. Viele dieser Geldkassetten sind zusätzlich zum Metallgehäuse mit einer Hülle aus Kunststoff ummantelt. Kommt es zu einem Brand, schmilzt der Kunststoff und versiegelt die Geldkasse. Das ist ein großer Vorteil, da bei einem Brand Schäden durch Löschwasser die durch das Feuer verursachten wesentlich übersteigen.