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LTE Überwachungskamera

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LTE Überwachungskameras: Flexible Sicherheit mit Mobilfunk

Eine LTE Überwachungskamera bietet moderne Sicherheitslösungen für Orte ohne WLAN oder Strom. Mit einer SIM-Karte oder Solarbetrieb bleiben Sie überall in Echtzeit verbunden – ideal für Baustellen, Ferienhäuser oder abgelegene Grundstücke. Modelle mit Akku und Solarzelle punkten mit Unabhängigkeit. Doch wie funktionieren sie, welche SIM ist geeignet und wie viel Datenvolumen wird benötigt? Unser Leitfaden klärt alle Fragen rund um diese Technologie.

Eine LTE-Kamera ist eine Überwachungslösung, die über das Mobilfunknetz Daten überträgt – speziell über LTE, was für "Long Term Evolution" steht. Im Gegensatz zu herkömmlichen WLAN-Kameras benötigt sie keinen Router oder Internetzugang vor Ort, sondern verbindet sich über eine SIM-Karte mit 3G-, 4G- oder sogar 5G-Netzen. Das macht sie besonders geeignet für Einsatzorte wie Baustellen, Campingplätze, Ferienhäuser oder ländliche Grundstücke, wo traditionelle Netzwerke fehlen.

LTE ist eine fortschrittliche Mobilfunktechnologie, die hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und stabile Verbindungen ermöglicht – ideal für die Echtzeitübertragung von Video- und Audioaufnahmen. Diese Flexibilität macht LTE-Kameras zu einer beliebten Wahl für mobile und autarke Sicherheitsanforderungen.
Eine LTE Kamera

Eine 4G LTE Überwachungskamera funktioniert ähnlich wie ein Smartphone: Sie verwendet eine SIM-Karte, um sich mit dem Mobilfunknetz zu verbinden – meist über das schnelle 4G-Netz. Die Kamera nimmt kontinuierlich oder bei Bewegung Bilder und Videos auf und überträgt diese in Echtzeit an Ihr Smartphone, Tablet oder eine Cloud-Plattform.

Modelle mit integriertem Akku sind komplett mobil und benötigen keinen Stromanschluss, während Solarzellen, wie bei der 4G LTE Überwachungskamera mit Solarzelle und Akku, eine nachhaltige Energiequelle bieten. Zusatzfunktionen wie Bewegungserkennung, Nachtsicht oder Zwei-Wege-Audio machen sie vielseitig einsetzbar. Die Installation ist einfach: SIM einlegen, Kamera platzieren, App verbinden – schon haben Sie weltweiten Zugriff auf Ihre Überwachung.
Eine LTE Kamera mit Solarzelle

Für eine Kamera mit Mobilfunk benötigen Sie eine Daten-SIM, die mindestens 4G unterstützt – 3G dient als Rückfalloption bei schlechter Abdeckung. Bestimmte Anbieter bieten passende Prepaid- oder Vertrags-SIMs, die je nach Standort und Netzqualität gewählt werden sollten. Entscheidend ist, dass die SIM keine PIN-Sperre hat, da die meisten Kameras diese nicht automatisch entsperren können. Für eine LTE Überwachungskamera mit SIM-Karte empfiehlt sich ein Tarif mit 1–5 GB Datenvolumen pro Monat, abhängig von der Nutzungshäufigkeit.

Tipp: Prüfen Sie die Netzabdeckung vor Ort mit einer Test-SIM, um eine stabile Verbindung sicherzustellen – besonders wichtig für abgelegene Einsatzorte wie Baustellen oder Waldgebiete.
Der Datenverbrauch einer Mobilfunk-Kamera hängt von der Nutzung ab. Bei durchgehendem HD-Streaming in 1080p können 1–2 GB pro Stunde verbraucht werden – etwa bei permanenter Live-Ansicht. Die meisten 4G LTE Überwachungskameras nutzen jedoch Bewegungserkennung, sodass nur bei Ereignissen Daten übertragen werden, was den Verbrauch auf 1–5 GB pro Monat senkt. Modelle mit Solarzelle und Akku bieten Einstellungen wie niedrige Auflösung (z. B. 720p) oder reduzierte Frameraten, um Daten zu sparen. Für sporadische Nutzung reicht oft ein 2-GB-Tarif, während intensive Überwachung (z. B. Baustellen) bis zu 10 GB erfordern kann. Prüfen Sie die Kamera-App auf Datenmanagement-Optionen!
Kriterium Beschreibung
Akkulaufzeit Sollte 1–3 Monate betragen, besonders bei Modellen wie der 4G LTE Überwachungskamera mit Solarzelle und Akku. Eine lange Laufzeit sorgt für weniger Wartungsaufwand und ist ideal für abgelegene Standorte ohne Stromanschluss.
Bildqualität Mindestens 1080p, um klare Aufnahmen zu gewährleisten. Hochwertige Videos sind entscheidend für die Identifikation von Personen oder Details bei Sicherheitsvorfällen.
4G-Empfang Muss stabil sein, um eine zuverlässige Übertragung sicherzustellen. Testen Sie das Netz vor Ort, da schwacher Empfang die Funktionalität stark beeinträchtigen kann.
Wetterbeständigkeit Mindestens IP65 oder höher, um Schutz vor Regen, Staub und extremen Bedingungen zu bieten. Essenziell für den dauerhaften Einsatz im Freien, z. B. auf Baustellen.
3G/4G-Flexibilität Praktisch bei schwachem Netz, da die Kamera zwischen 3G und 4G wechseln kann. Dies erhöht die Einsatzflexibilität in Gebieten mit unzuverlässiger Abdeckung.
Solarlösungen Sparen Energie und machen die Kamera unabhängig von externen Stromquellen. Besonders nützlich für nachhaltige und langfristige Überwachungslösungen.
Einfache Installation Z. B. über eine App, um die Einrichtung schnell und nutzerfreundlich zu gestalten. Eine intuitive Bedienung ist wichtig für Laien und Profis gleichermaßen.
Bewegungserkennung Reichweite Die Reichweite sollte ausreichend sein, um relevante Bereiche abzudecken. Prüfen Sie, ob die Kamera Bewegungen in der gewünschten Entfernung zuverlässig erkennt.
Speicheroptionen Cloud oder SD-Karte zur Aufzeichnung. Wählen Sie je nach Bedarf – Cloud für Fernzugriff, SD-Karte für lokale Speicherung ohne Internet.
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