So könnte ein Funk-Alarmsystem an Ihrem Gebäude angebracht werden:
Im Folgenden werden an einem einfachen Installationsbeispiel einige wichtige Grundbegriffe der Alarmtechnik dargestellt.
Beispielhaft wurde ein Einfamilienhaus ausgewählt und eine symbolische Installation eines zentralen Einbruchschutzes abgebildet, wie sie in ähnlicher oder erweiterter Form auch in Ihrem Objekt umgesetzt werden könnte.
Folgende Komponenten sind in diesem Beispiel-Fall verbaut:
Nr.1: 8 x Öffnungsmelder mit Magnetkontakten an den Fenstern sowie an der Haustüre (Artikel: FUMK50000W)
Nr.2: 1 x Secvest Key (Funkzylinder) an der Haustüre zur einfachen Aktivierung/Deaktivierung (Artikel: FUSK5XXXX)
Nr.3: 1 x Alarmzentrale Secvest (Artikel: FUAA50000)
Nr.4: 2 x Bewegungsmelder im Innenbereich (Artikel: FUBW50000)
Nr.6: 1 x Funk-Bedienteil im Schlafzimmer (Artikel: FUBE50000)
Nr.7: 1 x Infomodul im Flur (Artikel: FUM050030)
Teilbereiche der Hausabsicherung
Folgende Teilbereiche der Absicherung lassen sich in einem üblichen Haushalt für gewöhnlich unterscheiden:
1. Außenhautsicherung: Damit werden sämtliche Zutrittsmöglichkeiten von außen (Fenster, Türen etc.) abgesichert, sodass ein Alarm ausgelöst wird, sobald sich jemand Zutritt verschafft.
2. Innenraumsicherung: Diese dient vorrangig dazu, bei Abwesenheit des Benutzers zusätzlich aktiviert zu werden, sodass die Außenhautsicherung als erste Alarmierungslinie dient, die Innenraumsicherung als zusätzliche Absicherung.
3. Interne Aktivierung: Sie können bei eigener Anwesenheit auch nur die Melder der Außenhautsicherung aktivieren. Die Bewegungsmelder im Innenbereich bleiben in diesem Fall inaktiv.
4. Externe Aktivierung: Dabei werden sämtliche im Objekt vorhandenen Melder aktiviert.