GSM-X LTE Wählgerät - GSM/GPRS-Kommunikationsmodul
- Wählgerät
- Bedienung: per App, per PC-Software
- Benachrichtigungen: per Notruf-Leitstelle, per SMS-Text, per App Push-Nachricht, über GSM-Wählgerät
- mit GSM-Modul: Ja
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Schützen Sie Ihre Anlagen mit moderner Temperatur-Fernüberwachung per SMS, App, GSM oder Cloud. Die Cloud-Integration ermöglicht zudem eine zentrale Kontrolle, Dokumentation und Auswertung aller Messwerte. In Kombination mit intelligenten Wärmebildkameras lassen sich kritische Bereiche besonders präzise überwachen – von der Recyclinganlage und Rechenzentrum bis hin zu Kühlräumen und Industrieanlagen. Intelligente Alarmfunktionen warnen Sie sofort bei Abweichungen und verhindern so teure Ausfälle im Betrieb.
Temperaturüberwachung bezeichnet den Einsatz von Technologien zur kontinuierlichen Erfassung und Steuerung von Temperaturen in sensiblen Bereichen wie Rechenzentren, Kühlräumen oder Produktionsstätten. Ziel ist es, Schäden durch Überhitzung, Unterkühlung oder Temperaturschwankungen zu verhindern, die Geräte, Waren oder Prozesse gefährden könnten. Die Temperaturkontrolle in Rechenzentren sowie Lager sind entscheidend, um Betriebsausfälle oder Qualitätsverluste zu vermeiden.
Temperaturschwankungen können schwerwiegende Folgen haben. In einem Rechenzentrum kann ein Anstieg über 30°C Serverausfälle verursachen, während in einem Kühlraum ein Temperaturanstieg über 0°C verderbliche Waren ruiniert. Ein Beispiel: Ein Pharma-Lager verhinderte durch präzise Überwachung einen Verlust von Medikamenten im Wert von 50.000 Euro. Systeme mit Echtzeit-Daten und Alarme ermöglichen schnelle Reaktionen, um solche Risiken zu minimieren und Standards wie BSI oder HACCP einzuhalten.
Diese Komponenten bilden ein flexibles System, das sich an unterschiedliche Umgebungen anpasst – von kompakten Serverschränken bis hin zu großen Industrieanlagen.
Temperaturüberwachung ist in zahlreichen Sektoren entscheidend, da jede Umgebung spezifische Anforderungen an die Temperaturkontrolle stellt. Hier sind die wichtigsten Anwendungsorte und ihre Herausforderungen:
Jeder Bereich erfordert maßgeschneiderte Lösungen. Ein Beispiel: In einem Getreidesilo verhinderte ein Überwachungssystem einen Brand durch frühzeitige Erkennung eines Temperaturanstiegs auf 35°C. Solche Systeme passen sich flexibel an die Größe und Anforderungen Ihrer Umgebung an.
Tipp: Wählen Sie Systeme, die mehrere Sensoren unterstützen, um große oder komplexe Bereiche wie Industrieanlagen abzudecken.
Die genaue Messung der Raumtemperatur erfordert moderne Technologien wie IoT-Sensoren mit einer Genauigkeit von ±0.5°C, ideal für die Temperaturkontrolle in Serverschränken oder Kühlraumen. Mehrere Sensoren sollten strategisch platziert werden, z. B. nahe Serverracks oder Lagergütern, um ein vollständiges Bild der Temperaturverteilung zu erhalten. Wärmebildkameras bieten visuelle Einblicke, etwa in Recyclinganlagen, um Hotspots zu identifizieren.
Die Position der Sensoren ist entscheidend für verlässliche Daten. In Rechenzentren sollten Sensoren nahe der heißesten Komponenten wie Server-CPUs platziert werden, während in Getreidesilos Sensoren in verschiedenen Höhen Fermentationswärme erfassen. Vermeiden Sie Bereiche mit direkter Luftströmung, z. B. nahe Klimaanlagen, da diese Messungen verfälschen. In großen Industriehallen empfiehlt sich ein Netzwerk aus Sensoren, um Temperaturunterschiede zwischen Maschinen und offenen Flächen zu erkennen.
IoT-Sensoren mit Schnittstellen wie Modbus oder SNMP lassen sich in Netzwerkmanagementsysteme integrieren, um Echtzeit-Daten zu analysieren. Dies ist besonders nützlich für die Temperaturkontrolle in Rechenzentren, wo Trends wie allmähliche Temperaturanstiege frühzeitig erkannt werden können. Ein Beispiel: Ein Logistikzentrum nutzte ein solches System, um einen Temperaturanstieg in einem Kühlraum auf 5°C zu erkennen und sofort zu korrigieren, bevor Waren beschädigt wurden.
Regelmäßige Kalibrierung, mindestens einmal jährlich, sichert die Genauigkeit der Sensoren. Geräte, die Standards wie ISO 17025 erfüllen, minimieren Messfehler. In Batteriespeichern ist dies besonders wichtig, da kleine Abweichungen die Batterieleistung beeinträchtigen können. Ein gut gewartetes System erkennt zuverlässig Temperaturen von -20°C in Kühlräumen bis 50°C in Recyclinganlagen.
Tipp: Platzieren Sie Sensoren in Bereichen mit hoher Wärmeentwicklung, um kritische Punkte frühzeitig zu identifizieren.
Alarmmelder sind essenziell um kritische Temperaturschwankungen sofort zu erkennen, z. B. in Batteriespeichern oder Industrie-Bereichen. Diese Systeme warnen bei Abweichungen von vordefinierten Schwellenwerten, um Schäden an Geräten, Waren oder Prozessen zu verhindern.
Sensoren vergleichen gemessene Temperaturen mit festgelegten Grenzwerten, z. B. 30°C in einem Serverschrank oder -18°C in einem Kühlraum. Bei Überschreitung lösen sie Alarme aus, die über SMS, E-Mail oder Apps gesendet werden. Wählgeräte ermöglichen zuverlässige Benachrichtigungen auch ohne Internet, ideal für abgelegene Standorte wie Getreidesilos. Ein Beispiel: In einer Recyclinganlage verhinderte ein SMS-Alarm einen Maschinenschaden durch einen Temperaturanstieg auf 45°C.
Alarmsysteme lassen sich individuell konfigurieren, z. B. mit Schwellenwerten von 2–8°C für Medikamentenlager oder 25–30°C für Rechenzentren. Mehrere Empfänger können eingebunden werden, um eine 24/7-Bereitschaft zu gewährleisten. Die Kombination mit visuellen Systemen ermöglicht eine schnelle Verifizierung von Alarmen, z. B. bei ungewöhnlichen Temperaturen in einer Produktionshalle.
Tipp: Testen Sie Alarme monatlich, um sicherzustellen, dass Benachrichtigungen korrekt ankommen.
Temperaturfernüberwachung ermöglicht die Überwachung kritischer Umgebungen von jedem Standort aus. Cloud-basierte Systeme bieten Echtzeit-Zugriff auf Daten, was besonders für verteilte Standorte wie Logistikzentren oder Produktionsstätten nützlich ist.
Sensoren übertragen Daten an Cloud-Plattformen, die über Apps oder Web-Dashboards zugänglich sind. Cloud-Überwachungskameras liefern visuelle Einblicke, z. B. in Kühlräumen, um Temperaturdaten mit Bildern zu verknüpfen. Ein Beispiel: Ein Lebensmittelhersteller überwachte mehrere Kühlhäuser weltweit und konnte einen Temperaturanstieg auf 0°C in Echtzeit korrigieren, bevor Waren verdarben.
Fernüberwachung reduziert den Bedarf an physischen Kontrollen, spart Kosten und ermöglicht Audits durch Datenprotokollierung, z. B. für Pharma-Lager. Trendanalysen helfen, potenzielle Probleme wie allmähliche Temperaturanstiege frühzeitig zu erkennen, etwa in Industrie-Temperaturkontrolle. Die Integration mit Alarmsystemen sorgt für sofortige Benachrichtigungen bei kritischen Werten.
Tipp: Nutzen Sie verschlüsselte Verbindungen, um sensible Daten wie Temperaturprotokolle zu schützen.
Die Wahl des passenden Systems für Temperaturüberwachung erfordert Berücksichtigung technischer Präzision, Flexibilität und Integration. Unsere Tabelle fasst die zentralen Kriterien zusammen, um Ihnen die optimale Lösung für Ihre Bedürfnisse zu bieten.
Kriterium | Beschreibung |
---|---|
Sensorpräzision | Wählen Sie Sensoren mit ±0.5°C Genauigkeit, ideal für Kühlraum oder Rechenzentren. |
Alarmoptionen | Mehrkanal-Benachrichtigungen (SMS, E-Mail, App) für schnelle Reaktionen. |
Fernzugriff | Cloud-Kompatibilität für Temperaturfernüberwachung mit Echtzeit-Datenzugriff. |
Visuelle Analyse | Wärmebildtechnologie für präzise Diagnosen. |
Skalierbarkeit | Systeme, die von kleinen Serverschränken bis zu großen Industrieanlagen erweiterbar sind. |
Datensicherheit | Verschlüsselte Übertragung und DSGVO-konforme Speicherung für sensible Daten. |
Energieeffizienz | Niedriger Stromverbrauch für kostensparenden Dauerbetrieb. |
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Tipp: Prüfen Sie die Kompatibilität mit Ihrer bestehenden Infrastruktur, z. B. SNMP oder Modbus.