Ihr Garten & Grundstück: Die erste mögliche Hürde!

Sie können Einfluss darauf nehmen, wie zugänglich Ihr Grundstück für Einbrecher ist. Ein hochwertiger Zaun kann die erste Hürde für einen Dieb darstellen. Dennoch gibt es auch schon vor dem Betreten einige Absicherungsmöglichkeiten. Eine in die Alarmanlage eingebundene Kamera, oder eine Außen-Sirene, stellen bereits große abschreckende Hindernisse auf potenzielle Einbrecher dar. Nachträglich erleichtert eine Kamera die Verfolgung der Täter. Auch wenn diese einen Einbruch nicht gänzlich verhindern können, sind sie dennoch eine nicht zu unterschätzende Maßnahme zur Absicherung Ihres Zuhauses.

Das sollten Sie beachten:

• Kamera und Sirene können vorkonfiguriert bestellt werden
• Einsatz mehrerer Kameras möglich
• Erhöht Ihr Gefühl der Sicherheit auch bei Abwesenheit
• Richtiger Blickwinkel sollte für Ihr Grundstück individuell angepasst werden

Ihre Eingangstür: Die erste Absicherung!

Es ist kein Geheimnis, dass die Haustür eine beliebte Einbruchstelle ist. Oftmals bedarf es nicht mal Einbruchwerkzeug, um sie aufzubrechen. Etwa 18% aller Einbrüche erfolgen über die Eingangstür. Dennoch haben Sie zahlreiche einfache Möglichkeiten, um die Sicherheit Ihrer Haustür erheblich zu erhöhen. Kommt es dennoch zu einem Einbruchversuch, kann ein in die Alarmanlage integriertes Türschloss ein Signal an die Zentrale geben und den Versuch sofort stören. Um die Alarmanlage direkt beim Auf- und Absperren zu de-aktivieren, empfehlen wir den Einbau eines kompatiblen elektronischen Schließzylinders.

Das sollten Sie beachten:

• Elektronische Zylinder sind integrierbar
• Installation am Zylinder erfolgt kabellos
• Schneller Austausch
• Erhöht Komfort und Sicherheit
• Kombinierbar mit Qualitätszylindern wie z.B. Bravus 2000 MX
• Nicht mit allen Zylindern kompatibel
• Zylinder muss gewechselt werden

Ihre Fenster: Ein schneller Einstieg ins Haus

Fenster können in der Regel mit wenig Mühen aufhebelt werden und sind für Einbrecher eine beliebte Einstiegsstelle. Knapp ein Drittel aller Einbrüche findet hier statt. Dabei können Fenster einfach und effizient z.B. durch Fensterschlösser, Bandseitensicherungen oder Fenstergitter gesichert werden. Spezielle Alarm-Funkfenstergriffe zeigen beim Scharfschalten der Alarmanlage an, ob diese richtig geschlossen sind. So lässt sich immerhin eine Fehlerquelle direkt eliminieren. Grundsätzlich empfehlen wir eine Absicherung aller erreichbaren Fenster.

Das sollten Sie beachten:

• Nutzen Sie absperrbare Fenstergriffe
• Optionale Installation von Glasbruchmeldern möglich
• Denken Sie an die Absicherung aller erreichbaren Fenster und Türen
• Sollten bei Abwesenheit immer geschlossen sein, da Einbrüche auch tagsüber geschehen

Ihre Garage: Ein oft vergessener Bereich!

In der Garage sind oft teure Fahrzeuge oder Wertgegenstände, die sich leicht zu Geld machen lassen. Zusätzlich gibt es häufig eine Zwischentür, die ins Haus führt.Wir empfehlen hier den Einsatz von flächendeckenden Alarmkomponenten wie z.B. effektiven Bewegungsmeldern. Diese decken den gesamten Bereich kosteneffizient ab. Die Tür zum Haus kann mit einem Öffnungskontakt extra gesichert werden. Diesermeldet beim unerlaubten Öffnen einen Alarm.

Das sollten Sie beachten:

• Einfache Melder decken großen Bereich ab
• Melder können vorkonfiguriert bestellt werden
• Eine extra Absicherung der Zwischentür ist ratsam
• Lassen Sie Ihre Garage nicht offen stehen

Ihre Terrasse: Ein blickgeschützter Bereich

Mit knapp 50% aller Einbrüche ist die Terrasse der beliebteste Ort für einen Einbrecher. Da dieser Bereich oft schlecht einsehbar ist, können Diebe meist ungestört durch die Terrassentür eindringen. Es ist also ratsam den Außenbereich richtig abzusichern. Außenbewegungsmelder reagieren schon vor dem Einbruchversuch auf fremde Bewegung im Terrassenbereich. Schreckt dies den Täter nicht ab, helfen Alarmmelder an der Terrassentür. Diese können nicht nur mechanischen Schutz aufweisen, also den Versuch massiv verzögern, sondern lösen über die verbundene Alarmanlage ein Notfallsignal aus.

Das sollten Sie beachten:

• Wirksamer mechanischer Schutz wird empfohlen
• Optionale Installation von Glasbruchmeldern möglich
• Denken Sie an die Absicherung aller erreichbaren Fenster und Türen
• Sollte bei Abwesenheit immer geschlossen sein, da Einbrüche auch tagsüber geschehen

Ihr Gerätehaus: Das Herzstück des Gartens

Im Gerätehaus werden für gewöhnlich teure Werkzeuge und Gartenmöbel gelagert. Besonders für Beschaffungskriminelle ist dieser Bereich sehr interessant, denn meist ist das Gartenhaus kaum gesichert und vieles darin lässt sich schnell zu Geld machen. Bei einer schlechten Sicherung könnten gelagerte Hilfsmittel wie Leitern beim Einbruch helfen. Daher macht es Sinn auch diesen Bereich mit der Alarmanlage zu verknüpfen. Ein einfacher Kontaktmelder reicht in der Regel bereits aus.

Das sollten Sie beachten:

• Je nach Lagerwert, reicht hoher mechanischer Schutz bereits aus
• Verknüpfung mit der Alarmanlage meist kostengünstig umsetzbar
• Melder können vorkonfiguriert bestellt werden
• Das Absperren wird oft vergessen

Die Alarmzentrale: Das Herzstück des Systems!

Die Alarmanlagenzentrale ist die Kontroll- und Steuerungseinheit, mit der Ihr System konfiguriert und bedient wird. Beachten Sie, dass die Alarmzentrale an einem leicht zugänglichen Ort installiert werden sollte, jedoch nicht direkt von außen einsehbar. Mit einem Bedienteil steuern Sie Ihre Funkalarmanlage und können sie bequem ein- und ausschalten.

Das sollten Sie beachten:

• Kann vorkonfiguriert bestellt werden
• Installation erfolgt kabellos
• Mitnahme der Zentrale bei Umzug möglich
• Smart-Home fähig
• Technisch anspruchsvolle Installation

Der Innenraum: Ihre Absicherung über Alarmmelder!

Kommt es zu einem gelungenen Einbruch, befinden sich die Täter in Ihrem Haus. Ein Innenraummelder warnt Sie, wenn er unerwünschte Bewegung im Haus feststellt. Die Bewegungsmelder sind ganz einfach in Ihre Alarmanalage integrierbar. Besonders bei Räumen mit vielen Fenstern, empfehlen wir den Einbau eines solchen Melders, denn Sie haben einen besonders großen Erfassungsbereich. Deshalb eignen sie sich ideal für verschiedene Absicherungsszenarien.

Das sollten Sie beachten:

• Decken großen Bereich ab
• Melder vorkonfiguriert bestellbar
• Schneller Austausch
• Einfache Installation
• Fehlalarm nicht ausgeschlossen

Die Tür: Der Haupteingang zum Gebäude

Haupteingänge sind oftmals frei zugänglich und daher eine beliebte Einstiegsstelle für Unbefugte. Überwachte Eingänge, oder mit Alarmmelder gesicherte Bereiche, können in vielen Fällen eine effektive Hürde für Einbrecher darstellen. Die Eingangstür kann ideal mit einem elektronischen Zylinder verknüpft werden. Dieser lässt sich in die Alarmanlage integrieren und gewährt nur berechtigten Personen Einlass. Bei häufigem Nutzerwechsel, oder einer notwendigen Dokumentation von Zutritten, ermöglicht er einen optimalen Ablauf ohne den Einsatz von extra Personal.

Das sollten Sie beachten:

• Kombinierbar mit digitalem Zutrittskontrollsystem
• Alarmanlage kann mit Zylinder de- und aktiviert werden
• Große Auswahl an Alarmmeldern für diesen Bereich
• Zylinder müssten gewechselt werden

Das Treppenhaus: Ein schwer kontrollierbarer Bereich

Unbefugte und Einbrecher können über eine Treppe zu anderen Büros gelangen, um z.B. vertrauliche und wertvolle Daten einzusehen oder sogar zu entwenden. Dies kann dem Unternehmen finanziell schaden und dessen Ruf hart zusetzen. Daher muss sichergestellt werden, dass nur befugte Personen Zutritt haben. Deshalb sollten Zwischentüren auch effektiv mit Alarmmelder gesichert sein. Sollte dies nicht möglich sein, kann der eigene Flur oder das gesamte Treppenhaus mit einzelnen Meldern flächendeckend ausgestattet werden.

Das sollten Sie beachten:

• Auch bei mehreren Firmen im Gebäude Absicherung möglich
• Vorkonfigurierte Lösung auch bei großen Gebäuden möglich
• Große Auswahl an Alarmmeldern für diesen Bereich
• Absicherung eventuell schwierig, wenn das Treppenhaus öffentlich zugänglich sein muss

Der Serverraum: Ein besonderer Bereich!

Der Serverraum ist ein hochsensibler Bereich, den es unbedingt zu sichern gilt. Der hier entstehbare Schaden kann immens sein. Umso wichtiger ist es solch wichtige Bereich effektiv zu sichern und in Ihr Alarmsystem einzubinden. Jeder nich befugte Eintritt sollte so schnell wie möglich detektiert werden, um schlimmeres zu verhindern. Praktischerweise lassen sich ein digitales Zutrittskontrollsystem und eine Videoüberwachung in die Alarmanlage einbinden, um diesen Bereich ganzheitlich abzusichern.

Das sollten Sie beachten:

• Rundumsicherung mit Video und elektr. Zylinder möglich
• Vorkonfigurierte Alarmmelder können bestellt werden
• Verschiede Absicherungsmöglichkeiten dank großer Meldervielfalt
• Kostenintensivere Absicherung nötig, da besonderer Bereich

Büros mit vertraulichen Daten: Ein wichtiger Bereich!

Die Buchhaltung, das Büro der Geschäftsleitung oder andere wichtige Büros, enthalten oft vertrauliche Daten und sind deshalb für Einbrecher sehr interessant. Daher sollten diese Bereiche gesichert werden und in das Alarmsystem integriert werden. So kann beim unerlaubten Betreten ein Alarm erfolgen und schlimmeres verhindern. Wichtig ist, dass alle möglichen Einstiegspunkte richtig gesichert werden.

Das sollten Sie beachten:

• Verknüpfung mit elektronischen Zylindern möglich
• Vorkonfigurierte Alarmmelder können bestellt werden
• Verschiede Absicherungsmöglichkeiten dank großer Meldervielfalt
• Entstehender Schaden wird oft unterschätzt

Die Fenster: Ein schneller Einstiegspunkt

Fenster werden in der Gebäudesicherung oftmals übersehen oder nur schlecht gesichert. Dabei können sie meist in wenigen Augenblicken und ohne große Bemühungen aufgehebelt werden. Von dort aus können einzelne Büros oder ganze Abteilungen ausgeräumt werden. Sichern Sie daher Ihre Fenster mit mechanischen Sicherungen und Meldern, die mit der Alarmanlage verbunden sind.

Das sollten Sie beachten:

• Einfache Melderinstallation
• Vorkonfigurierte Alarmmelder können bestellt werden
• Verschiede Absicherungsmöglichkeiten dank großer Meldervielfalt
• Absicherung muss immer individuell betrachtet werden, da alle Büros unterschiedlich sind