VIVOTEK VORTEX 180-D CLOUD STORAGE 1-YR, Lizenz
- Zubehörartikel, SOFTWARE-LIZENZ, CLOUD-Speicherlizenz (180 Tage pro Kamera) - Modell: VORTEX Cloud
- Anwendung: Videoüberwachung
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Cloud-basierte Videoüberwachung schützt Ihr Eigentum ohne lokale Speichergeräte. Aufnahmen werden sicher in der Cloud gespeichert und sind von überall zugänglich – ideal für Privathaushalte, Büros oder Baustellen. Unser Leitfaden erklärt die Funktionsweise von Cloud-Kameras, ihre Vorteile, Installationstipps und Alternativen ohne Cloud. Häufige Fragen zu Kosten, Speicheroptionen und den besten Außen-Überwachungskameras finden Sie in unserem FAQ.
Cloud-Überwachungskameras speicheren Video- und Bilddaten auf sicheren Remote-Servern, zugänglich über App oder Browser. Im Gegensatz zu lokalen Systemen benötigen Cloud-Kameras keine physischen Speichergeräte vor Ort, was sie ideal für Baustellen, Ferienhäuser oder kleine Unternehmen macht.
Für Privathaushalte sichert Cloud-basierte Überwachung Eingänge oder Gärten, während Gewerbetreibende Lagerhallen oder Büros überwachen. Die Datenübertragung erfolgt verschlüsselt (z. B. AES-256), um Datenschutz zu gewährleisten. Viele Systeme bieten KI-Funktionen wie Bewegungserkennung oder Objekterkennung, die Alarme in Echtzeit auslösen.
Cloud-Kameras benötigen eine stabile Internetverbindung (mindestens 2 Mbps Upload) und sind oft IP65-zertifiziert für den Außeneinsatz. Sie integrieren sich in Smart-Home-Systeme, um Benachrichtigungen auf Smartphones oder Smart-Displays zu senden.
Cloud-basierte Überwachungssysteme schützen Daten vor Verlust durch Diebstahl oder Hardware-Ausfälle, da sie auf sicheren Remote-Servern gespeichert werden. Sie bieten zahlreiche Vorteile:
Cloud-Daten werden verschlüsselt übertragen und gespeichert, oft mit DSGVO-konformen Standards. Dennoch sollten Nutzer die Abhängigkeit von Internet und mögliche Abokosten beachten. Eine Kombination mit lokalen Speichern ist für sensible Bereiche ideal.
Die Installation einer Cloud-Kamera ist benutzerfreundlich und erfordert nur wenige Schritte, um Cloud-basierte Videoüberwachung einzurichten.
Schwache WLAN-Signale können Verbindungen stören; nutzen Sie Verstärker oder PoE-Kameras für Stabilität. Für Außenkameras prüfen Sie die Wetterbeständigkeit (IP65 oder höher) und sichern Sie die Montage gegen Diebstahl.
Tipp: Testen Sie die Kamera vor der endgültigen Montage, um optimale Positionierung zu gewährleisten.
Überwachung ohne Cloud speichert Daten lokal auf SD-Karten, Netzwerkvideorekordern (NVR) oder Network Attached Storage (NAS). Dies spart Abokosten und erhöht den Datenschutz, ideal für sensible Bereiche wie Büros oder private Grundstücke.
Lokale Speicherung vermeidet Datentransfer ins Internet, was DSGVO-Anforderungen erleichtert. Ohne VPN ist jedoch kein Fernzugriff möglich, was die Flexibilität einschränkt.
Tipp: Nutzen Sie NAS für skalierbare lokale Speicherung mit hoher Sicherheit.
Für Außen-Überwachungskameras sind hohe Auflösung, Wetterbeständigkeit und flexible Stromversorgung entscheidend. Cloud-basierte Überwachung bietet Fernzugriff, während lokale Speicherung kostengünstig ist.
Platzieren Sie Kameras an Eingängen, Garagen oder Grundstücksgrenzen, mindestens 2,5 m hoch, um Manipulation zu verhindern. Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung damit die Bildqualität erhalten bleibt.
Tipp: Kombinieren Sie Nachtsicht und Bewegungssensoren für Rund-um-die-Uhr-Sicherheit.
Wir beantworten die häufigsten Fragen zu Cloud-basierter Überwachung, um Ihnen die Auswahl und Nutzung zu erleichtern.
Die Kosten für Cloud-Speicher variieren je nach Speicherdauer, Auflösung und Anzahl der Kameras. Typischerweise liegen sie bei wenigen Euro pro Monat für eine Kamera, mit höheren Tarifen für Mehrfach-Kameras oder erweiterte Funktionen. Einige Systeme bieten begrenzten kostenlosen Speicher für Ereignisse, z. B. 7–30 Tage.
Für ein kleines Geschäft mit zwei Kameras könnten monatliche Pläne kostengünstiger sein als lokale Speicherlösungen, wenn Fernzugriff gewünscht ist.
Installieren Sie die Hersteller-App, verbinden Sie die Kamera mit WLAN (mindestens 2 Mbps Upload) und aktivieren Sie die Cloud-Funktion. Bei Bewegungserkennung werden Fotos automatisch hochgeladen, oder Sie wählen Aufnahmen manuell in der App aus. Achten Sie auf verschlüsselte Verbindungen (z. B. HTTPS).
Prüfen Sie regelmäßig die Speicherquote, um sicherzustellen, dass alte Aufnahmen nicht überschrieben werden.
Einige Kameras bieten begrenzten kostenlosen Cloud-Speicher, z. B. für 7–30 Tage bei bewegungsbasierter Aufzeichnung. Für HD-Aufnahmen oder längere Speicherung sind oft kostenpflichtige Pläne nötig. Dies ist ideal für Gelegenheitsnutzer, die keine dauerhafte Speicherung benötigen.
Eine Cloud-Kamera speichert Aufnahmen auf Remote-Servern, zugänglich über App oder Browser. Sie benötigt kein lokales Speichergerät und bietet Fernzugriff sowie KI-Funktionen wie Bewegungserkennung oder Objekterkennung. Dies eignet sich besonders für Nutzer, die Flexibilität wünschen.
Wählen Sie einen Anbieter mit DSGVO-Konformität, benutzerfreundlicher App und flexiblen Tarifen. Gewerbliche Nutzer profitieren von Plänen mit unbegrenztem Speicher, während Privathaushalte kostengünstige Optionen bevorzugen. Achten Sie auf Kompatibilität mit Ihren CCTV-Kameras.
Für ein Gewerbe mit mehreren Kameras sind Pläne mit KI-Analysen und Echtzeit-Benachrichtigungen vorteilhaft.
Nein, lokale Speicherung auf SD-Karten oder NVR ist möglich. Cloud-Speicher bietet jedoch Fernzugriff, automatische Backups und Schutz vor Datenverlust, ideal für Nutzer, die von unterwegs überwachen möchten.
Cloud-basierte Videoüberwachung speichert Daten auf sicheren Servern, zugänglich über Internet. Sie ermöglicht Echtzeit-Zugriff, KI-Analysen und Skalierbarkeit ohne lokale Hardware. Dies ist besonders nützlich für Cloud-Videoüberwachung für kleine Unternehmen.
Die besten Außen-Überwachungskameras bieten hohe Auflösung (2K oder 4K), Wetterbeständigkeit (IP65 oder höher) und optionale Cloud-Speicherung. Modelle mit Solarbetrieb oder PoE sind flexibel für verschiedene Standorte.
Für ein großes Grundstück wählen Sie Kameras mit Weitwinkelobjektiv und Farb-Nachtsicht.
Kameras ohne WLAN nutzen 4G/LTE mit SIM-Karte oder PoE-Verbindungen. Daten werden lokal auf SD-Karten gespeichert, ideal für abgelegene Standorte wie Baustellen oder ländliche Gebiete.
Verwenden Sie eine 4G/LTE-Kamera mit SIM-Karte oder eine PoE-Kamera mit Kabel. Daten werden lokal gespeichert, und App-Zugriff erfolgt über Mobilfunknetz. Prüfen Sie die Netzabdeckung, um Verbindungsprobleme zu vermeiden.
Für eine Baustelle ohne WLAN ist eine 4G-Kamera mit Solarbetrieb ideal, um Strom und Daten zu sichern.
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