ALLNET ALL4460 MSR Sensor, Dimm-Aktor mit EIN/AUS
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Stellen Sie sich vor, Sie fahren in den Urlaub und müssen Sie sich keinerlei Sorgen wegen Einbrechern machen. So entspannt ist es wohl leider für die Wenigsten. Mit einem Smart Home System, sind Sie dieser Entspanntheit einen Schritt näher. Es kann nicht nur für mehr Komfort sorgen und Energie sparen, sondern auch die Sicherheit Ihres Zuhauses erhöhen.
Als Smart Home, auch intelligentes Wohnen oder Hausautomation genannt, wird ein Haushalt bezeichnet, in dem verschiedene Geräte der Haustechnik zentral ferngesteuert werden oder automatisiert agieren. Dies kann beispielsweise für die Regulierung der Heizung oder die Steuerung des Lichts genutzt werden, ebenso wie für Sicherheitstechnik bis hin zur einzelnen Steckdose.
Greifen wir noch einmal das Beispiel von oben auf:
Sie sind auf dem Weg in den Urlaub und aktivieren von unterwegs Ihre Smart Home Alarmanlage. Ein vernetzter Tür- oder Fensterkontakt löst aus, sobald sich jemand unbefugt Zutritt in das Haus verschafft, dadurch gehen alle Lichter an, die Innensirene schlägt Alarm und die Sicherheitskamera zeichnet die Situation auf. Zeitgleich werden Sie auf Ihrem Smartphone benachrichtigt und können live einen Blick auf das Geschehen werfen.
Smart Home Systeme können außer zu einer gesteigerten Sicherheit auch zu mehr Komfort und einer besseren Energieeffizienz im Haushalt beitragen. So kann beispielsweise die Heizung automatisiert nach dem Sie das Haus verlassen haben ausgeschaltet, und kurz vor Ihrer Rückkehr wieder eingeschaltet werden. Auch Rollläden können abhängig vom Lichteinfall ohne Ihr Zutun hoch- und runterfahren. Die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos.
Zu Smart Home Systeme gehören mehrere Komponenten. Darunter:
Smart Home Systeme können ganz unterschiedlich gesteuert werden. Eine Möglichkeit sind beispielsweise Bedienfelder mit Touchdisplay. Häufig werden auch Apps zur Steuerung der vernetzten Geräte genutzt. Dies ermöglicht einen einfachen Zugriff von unterwegs.
Immer beliebter wird auch die Steuerung mit digitalen Assistenten wie Google Home und Amazon Echo. Hierbei lässt sich das Smart Home einfach per Sprachbefehl steuern. Sinnvoll ist in vielen Fällen eine voreingestellte Steuerung. Diese folgt dem Wenn-Dann-Prinzip: wenn Handlung 1 passiert, soll Handlung 2 als nächstes ausgeführt werden. Beispiel: Wenn um 8 Uhr das Licht im Schlafzimmer angeht, soll sich die Heizung im Badezimmer anschalten.
Die Möglichkeiten, was im Smart Home gesteuert werden kann, sind vielfältig. Dazu gehören:
Vorteile | Nachteile |
---|---|
Mehr Komfort im Alltag | Teilweise sind Funksysteme nicht miteinander kompatibel |
Einbruchsicherheit | Sorge vor Datenklau und Hacker-Angriffen |
Energie kann eingespart werden | Teils hohe Installations- und Gerätepreise |
einfach erweiterbar und individualisierbar | |
In vielen Situationen nutzbar | |
Mobile Steuerung |
Das ist von Ihrer gewünschten Lösung abhängig. Insbesondere Funk Smart Home Systeme lassen sich in der Regel mit etwas Geschick selbst installieren. Allerdings kann dies auch je nach Produkt unterschiedlich sein, die Installation eines Zwischensteckers ist für manchen Hausbesitzer bestimmt einfacher als die der Fußbodenheizung.
Bei kabelgebundenen Smart Home Lösungen ist eine entsprechende Planung und Verlegung im Putz notwendig.
Informieren Sie sich, welche Smart Home Produkte für Ihr Zuhause in Frage kommen. Möchten Sie den Neubau mit einem Smart Home per Bus-Steuerung planen oder ihre Wohnung mit einer Funk-Lösung nachrüsten? Was sind Ihre Prioritäten: Komfort, Energie oder Sicherheit – oder möglicherweise alle drei?
Dementsprechend können Sie die Geräte, die Sie sich für Ihr Smart Home wünschen, auswählen und planen, wo Sie in Ihrem Zuhause Platz finden sollen. Wichtig ist, bei der Produktauswahl darauf zu achten, dass die einzelnen Komponenten kompatibel sind.